Für Mitte März war in der Deutsch-Schweiz fürs Wochenende ziemlich nass-kaltes Wetter angesagt. Das Tessin hingegen sollte seinem Ruf als Sonnenstube wieder einmal gerecht werden. Also – nichts wie los in den Süden. Da ich vermutete, dass auch noch andere Reisevögel auf die selbe Idee kommen, fuhren wir bereits um 11 Uhr zuhause weg. Gotthard – ohne Stau – es fuhr sich total entspannt. Später erfuhr ich dann, dass unsere Entscheidung früh zu fahren absolut richtig war. Gegen Abend stauten sich die Blechkarossen bis zu 9km – was eine Wartezeit von 1 1/2 Std. ergab.
Nun – uns konnte das Wurst sein, da wir bereits auf dem Camping Miralago in Tenero die Sonne geniessen konnten.

Am Samstag gab es dann eine Velorunde nach Locarno und Ascona. Am Lago Maggiore machten wir Mittagspause. Auf der neuen Steintreppe genossen wir die Sonne, die Aussicht und eine feine Pizza vom Take Away.


Am Abend genossen wir die schöne Abendstimmung auf dem Camping:


Am Sonntag war nach dem Morgenessen backen angesagt. Im Gasgrill entstand so ein feiner Zitronenkuchen. Danach machten wir mit einem befreundeten Camper-Paar einen Spaziergang nach Locarno zum Apero.

Wir fuhren erst am Montag nach dem Frühstück zurück nach Hause – wiederum absolut ohne Stau. Je näher wir uns dem Gotthardtunnel näherten, desto winterlicher wurde es. Aber fahrzeugtechnisch kein Problem – IVECO kann das.
