
Wir wollten wieder einmal eine neue Gegend erkunden. Nach einer Weile suchen entschieden wir uns für das Zürcher Oberland. Da wir 2 liebe Camper-Freunde kennen, die in dieser Region wohnen, gabs per WhatsApp eine Anfrage nach einem geeigneten Plätzchen. Aus den mehreren Vorschlägen wählten wir den TCS-Parkplatz Girenbad oberhalb Hinwil aus. Inzwischen haben uns unsere Freunde spontan zum Abendessen eingeladen.
So fuhren wir am Freitag nach dem Mittag los und fanden unseren Platz im Weiler Girenbad:

Ein schöner Platz – etwas schräg, aber mit den Hubstützen standen auch wir gerade. Ein kurzer Spaziergang in die nahe gelegene Käserei bescherte uns ein paar Möckli besten Käse und einen Drink draussen auf der Apero-Launch.
Am Abend wurden wir von Roli mit dem Auto abgeholt und nach Pfäffikon (ZH) chauffiert. Dort genossen wir ein feines Abendessen und gute Gespräche mit Roli und Ria.
Am nächsten Tag war nach dem Frühstück eine Biketour zum Bachtel angesagt. Eine wirklich schöne Route führte uns auf 1115m über Meer auf den Bachtel. Im Restaurant genossen wir ein kühles Getränk – respektive einen warmen Kaffee. Danach genehmigten wir auf der tollen Parkanlage einen Mocken vom gestern erworbenen Käse und genossen die Aussicht.



Frisch gestärkt setzten wir unsere Tour fort. Richtung Hinwil und weiter zum Pfäffikersee ging es. Diesen umrundeten wir dann auf einem schönen Weg mit Blick auf See und Naturschutzgebiet…

… bevor es dann wieder hinauf nach Girenbad ging.
Dort meldete sich der Hunger (soll ja bekanntlich der beste Koch sein). Unsere Outdorküche hatte grade Güggeli auf der Karte:

Am Sonntag ging es dann so wie fast immer wieder aufs E-Bike. Den Berg hinunter und weiter an den Zürisee – nach Rapperswil. Ein Kaffee mit Blick auf den See durfte nicht fehlen.

Nun – nur vom Kaffee alleine lebt man ja auch nicht – im Städtli genossen wir in einem Gartenrestaurant Zanderchnusperli mit Salat. Rapperswil ist ein wirklich schönes Fleckchen – absolut sehenswert.

Den Berg hinauf ins Girenbad – und schon bald wieder in die Küche. Ein einfachs Znacht (Wurst vom Grill) reichte aus.

Wir genossen noch die Stimmung am Sonntagabend vor dem Wohnmobil.

Nach einer erneut ruhigen Nacht hiess es dann am Montagmorgen: Frühstück und wieder ab nach Hause, damit es am Mittag wieder fürs Büro reicht. Zürioberland – ein heisser Tip – können wir nur empfehlen.